Januar ist die beste Zeit des Jahres, um noch einmal den Reset-Knopf zu drücken – Sonne, Meer und Sand wirken dabei schon wahre Wunder. Eine junge Familie aus Deutschland wollte sich aber über einen typischen Sommerurlaub hinaus erholen und sich auf ein größeres Abenteuer begeben: Die Blogger Thies Janknecht und Mia Bühler kombinierten Sonnenschein mit Digital Detox in einem der abgelegensten und umweltfreundlichsten Orte im Südpazifik. Dort genossen sie den ultimativen Winterurlaub im Paradies – ganz ohne Smartphones.
Das Paar hinter dem Blog Uberding reiste im November mit ihrem zweijährigen Sohn Neon auf die Cookinseln. Die selbstverwaltete Inselnation hat eine Bevölkerung von knapp 20.000 Einwohnern und da es auf der Insel kaum Internet gibt, ist sie der ideale Ort, um sich einmal ganz vom Arbeitsalltag zu trennen. Als Bloggerin ständig online sein zu müssen, wünschte sich besonders Mia einmal eine Zeit ohne Handy und Internet.
Mein Mann Thies und ich sind wahre Kinder unserer Zeit: Als Reiseblogger sind wir konstant mit dieser Welt verbunden. Freizeit und Arbeit fließen nahtlos ineinander über. Das liegt sicherlich auch daran, dass wir unsere Arbeit tatsächlich leben und lieben. Gerade das macht es manchmal schwer, besagten Pause-Knopf zu drücken.
Mia Bühler, Reisebloggerin
So sehr sie ihren Job und auch ihr deutsches Zuhause lieben, gibt Mia zu, dass Thies und sie diese Pause wirklich brauchten. „Ich liebe meine Heimat Stuttgart. Doch wenn die bunten Blätter vor unserer Wohnung längst weggeweht sind, erwische ich mich dabei, wie ich mich weit, weit weg träume. An einen Ort abseits der Winter-Tristesse. An einen Ort, an dem mich der Sand unter den Füßen und die Sonnenstrahlen im Gesicht kitzeln.”
Die Cookinseln bieten dabei alles, was Familie Janknecht-Bühler für eine sonnige Auszeit vom Alltag benötigen. „Wir hätten uns keinen besseren Ort für unsere Winterflucht im Südpazifik aussuchen können, keinen besseren Ort, um einfach mal abzuschalten, fernab von Minusgraden und Grau-in-Grau. Wir hatten erwartet, dass ein so malerisch schöner Ort wie die Cookinseln nur so von Besuchern wimmelt, doch das Gegenteil ist der Fall. Vielleicht liegt es an der Verteilung der Touristen auf 15 Inseln oder doch an der abgelegenen Lage inmitten des pazifischen Ozeans. Jedenfalls hatten wir auf den Cookinseln wirklich teilweise das Gefühl, komplett allein im Paradies gestrandet zu sein.”
Doch wie schlugen sich die Blogger so lange ohne Internet? Mia erklärt, wieso das fehlende WLAN sogar ein zusätzlicher Bonus war: „Dass WLAN-Verbindungen auf der Insel rar und überteuert sind, hatte mir im Vorfeld ein mulmiges Gefühl ausgelöst. Zwei Wochen offline? Eigentlich unvorstellbar für uns. Doch dieses Gefühl hielt nicht Mal eine Nacht: Am ersten Morgen sind wir mit nichts als den Geräuschen der Flora und Fauna der Insel aufgewacht. Vogelzwitschern, sich im Wind wiegende Palmen – und das Meer, das vor der Haustüre auf uns wartete. Das Bedürfnis, auf allen Netzwerken erstmal die Lage zu checken, war auf einmal verschwunden -und wurde abgelöst vom Gefühl, mich zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu befinden.”
Für Mia lag es unter anderem an ihrer idyllischen Unterkunft, dass die Zeit ohne Internet wie im Flug verging. „Besonders in unserer zweiten Woche auf Rarotonga, wo wir im liebevoll gestalteten Zuhause von Susanna und Robert wohnen konnten haben wir uns sehr wohl gefühlt. Das Strandhaus, das wir durch unsere Airbnb-Recherche schon einige Monate im Voraus gefunden und direkt gebucht haben, liegt eingebettet zwischen dicht wachsenden Palmen und einem direkt vom Haus aus zugänglichen privaten Sandstrand. Das Haus fügt sich perfekt in die umliegende Natur ein.”
Unser Insel Zuhause liegt unweit von Muri Village und wurde umweltfreundlich aus rotem Zedernholz gebaut. Die Liebe fürs Detail und der Duft des Holzes liegt in jedem Winkel des Hauses und im Garten wachsen Kräuter und selbst angebautes Gemüse: Avocados, Bananen, Ananas, Papayas aber auch Spinat und Tomaten. Haus und Strand trennt nur eine Holzterrasse, auf der wir den Großteil unseres Tages verbringen und den Ausblick auf die kleine vorgelagerte Insel genießen. Der Respekt und die Liebe für die umliegende Natur, die der Ort ausstrahlt, ist ansteckend.
Thies Janknecht, Reiseblogger
Wen die Reise von Thies und Mia inspiriert hat, kann aus über hundert Unterkünften auf den Cookinseln wählen.
Alle Unterkünfte, die in diesem Pressetext beschrieben sind, dienen ausschließlich zur Inspiration und Veranschaulichung. Airbnb spricht keine Empfehlungen zu diesen oder anderen Unterkünften auf der Airbnb-Plattform aus.