Die gebürtige Berlinerin Berta Heide führt ihre Gäste durch fast 100 Jahre der faszinierenden LGBTQ-Geschichte der Stadt – von den ehemaligen Nachtclubs der 1920er-Jahre bis zu den beliebten Schwulen- und Lesbencafés im heutigen Schöneberg. Die leidenschaftliche Gastgeberin verrät uns die beste Art, CSD zu feiern, und wo man einige der verborgenen Schätze der reichen und vielfältigen LGBTQ-Vergangenheit der Stadt entdecken kann.
Die 34-Jährige aus Neukölln erklärt uns, dass die LGBTQ-Historie von Berlin eine lange Vergangenheit hat. „Berlin hat eine lange Tradition als LGBTQ-Hotspot und als LGBTQ-freundliches Reiseziel. Diese Affinität reicht weit zurück; in den 1920er-Jahren war Berlin das Zentrum des extravaganten Kabarett-Jahrzehnts und zog eine vielfältige und internationale LGBTQ-Community an. Heute ist die Stadt wieder einer der queer-freundlichsten Orte der Welt, mit einer Vielzahl an Möglichkeiten für jeden Reisenden“, sagt Berta.
Am 28. Juli feiert Berlin den Christopher Street Day mit der jährlich stattfindenden Parade. Berta freut sich, ihre Pride-Tipps zu verraten: „Neulinge machen sich vielleicht Gedanken über ihr Outfit. Mein Tipp: Wenn du dich verkleiden willst – nur zu! Ein bisschen Glitzer hat noch niemandem geschadet. Ich empfehle unbedingt, – zusätzlich zum Glitzer – Wasser, einen Hut und etwas Sonnencreme mitzubringen. Habt Spaß und genießt die Musik. Berlin ist eine Stadt, in der die LGBTQ-Community mit offenen Armen empfangen wird, und das ist wirklich ein Grund zum Feiern!“
Bei ihrer Entdeckung auf Airbnb „Sex, Love & Adversity“ führt Berta ihre Gäste durch fast 100 Jahre queere Geschichte in einer Stadt, die für ihre Ausdrucksfreiheit hinsichtlich sexueller Identitäten bekannt ist. Ein Haltepunkt auf ihrer Tour ist der frühere Nachtclub „Eldorado“ – ein beliebter Treffpunkt zur Zeit der Weimarer Republik –, ein weiterer das Berliner Zuhause des Schriftstellers Christopher Isherwood, der die Stadt in seinem Buch „Leb wohl, Berlin“ verewigte. Jeder Ort auf der Tour wird mit Geschichten über die farbenfrohen und faszinierenden Menschen zum Leben erweckt, die die Stadt zu dem gemacht haben, was sie ist: ein Symbol der Befreiung.
Berta bietet nicht nur ihre LGBTQ-Entdeckung auf Airbnb an, sondern bloggt auch über Berlins Queer-Szene und verrät einige ihrer Lieblingsorte – darunter Berlins berüchtigte Techno-Clubs: „Techno beherrscht nach wie vor die Berliner Clubszene, aber das Nachtleben in der vermutlich besten Ausgeh-Stadt der Welt hat noch viel mehr zu bieten. Jedes Wochenende fallen die Leute in Berlin ein, um die Nacht durchzutanzen. Und da es keine offizielle Sperrstunde in den Clubs gibt, geht die Party bis in die Morgenstunden oder noch länger.“
Bei Airbnb gibt es eine Auswahl an Entdeckungen zum Thema LGBTQ – von Berlin über Tokio bis hin zum Dauerbrenner San Francisco. Dein nächstes Abenteuer kannst du hier entdecken.
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